FAQ

Allgemein

–  Wie kann ich Euch kontaktieren?
Email: towelday.austria(at)gmail.com

– Wo gibt es noch weitere Informationen?
Viele Termine rund um den Globus und weitere Informationen gibt’s auf http://www.towelday.org/.
Wikipedia informiert über den Handtuchtag und Douglas Adams.

– Muss ich ein Handtuch zu diesen Veranstaltungen mitbringen?
Ja, unbedingt, dass gehört am Towelday wohl dazu! Wir heißen aber auch wagemutige Strags ohne Handtuch willkommen. Noch willkommener sind uns aber alle die sich mit einem Morgenmantel aus dem Haus trauen oder sich gar als Außerirdische verkleiden.

2017

– Gibt es am 25. Mai eine Aktion von Euch?
JA, dieses Jahr gibt es eine Ausstellung im world wide web.
Aus privaten Gründen wird dieses Jahr keine Aktion am 25. Mai statt finden. Wir laden aber alle herzlich zu unsrer Lesung in die Buchhandlung Brunner am Todestag von Douglas Adams (11.Mai).

2015

– Gibt es auch 2015 eine Veranstaltung?
Aber klar. Wir werden in unserem Lieblingsbuch  weiter lesen und werden den Präsidenten der Galaxie etwas genauer kennenlernen. …

– Was soll das sein – eine Zaphod Beeblebrox re-election campaign?
Wie erwähnt, geht’s dieses Jahr um den Präsidenten der Galaxie Zaphod Beeblebrox. Dieser humanoide Ausserirdische ist an seinen zwei Köpfen und den drei Armen zu erkennen. Er trägt eine orange Schärpe und Sonnenbrillen, die sich bei Gefahr verdunkeln. Lieblingsgetränk: Pangalaktischer Donnergurgler. Jeder der am Montag dabei ist, hat die Möglichkeit einmal selbst in die Rolle des Präsidenten zu schlupfen.

2014

– Was bedeutet „The whoooshing Sound“
Douglas Adams liebte Deadlines, vor allem das Geräusch (the whooshing Sound) den sie machen, wenn sie vorbei fliegen. Auch uns hat es überrascht, dass schon wieder der 25. Mai ansteht. Und obwohl wir große Pläne hatten, ist die Deadline vorbeigerauscht. So gibt es 2014 „nur“ eine kleine Veranstaltung: Abends irgendwo am See. Wir suchen Gleichgesinnte, setzten uns um Bier zu trinken, Erdnüsse zu speisen und werden auch aus dem Buch lesen. Und nächstes Jahr geht’s wieder weiter …

2013

– Warum ist ein Walfisch auf dem Flyer?
Nachdem es mir 2012 gelungen ist mit einem gelben Caterpiller vor dem Festspielhaus Bregenz aufzufahren, wurde der Wunsch an mich herangetragen diese Jahr einen Walfisch zu organisieren. Nun hier ist er, legal erworben auf http://www.shutterstock.com. Grund für diesen ausgefallenen Wunsch ist wohl der: Der Wal entsteht zeitgleich mit einem Topf Petunien im ersten Band der Anhalter-Saga als Arthur Dent den Unwahrscheinlichkeitsantrieb über Margratha zündet um zwei Nuklearsprenköpfen zu entkommen. Der Petunientopf war bereits 2012 mit dabei. Jetzt spielt eben der Walfisch mal eine größere Rolle. Sprich er wird nicht nur auf dem Flyer sein.

– Wer ist Paula Nancy Millstone Jennings?
Da rätseln viele Leute mit und es gibt Theorien es handelt sich um einen ehemaligen Mitschüler von Douglas Adams. Im Buch ist es eine Dame aus Greenbridge, Essex, England. Sie soll die Schöpferin der allerschlechtesten aller Dichtungen sein, diese ging (zum Glück) mit der Zerstörung der Erde unter.

– Was erwartet mich am Freitag, 24.Mai 2013?
Wie die Jahre zuvor werde ich mit meinem Team versuchen etwas vom anarchischen Geist Douglas Adams in unseren tristen Alltag zu retten. Es wird viele Anspielungen auf die Anhalter-Saga geben. Wir werden uns mit schlechtester Dichtkunst befassen, die uns von fremdartigen Wessen aus allen Ecken des Universums vorgetragen werden wird (Babelfische werden selbstverständlich vor der Veranstaltung verteilt). Gerne können auch anwesende vom Affen abstammende Humanoide (eigene) Werke vortragen oder uns die Lieblingsstelle aus den Anhalter-Romanen vorlesen. (Cool wäre, wenn sich diese aus Gründen der Anonymität als Außerirdische verkleiden könnten ;-)!)
Ebenso werden wir gemeinsam Film gucken (da das Auswerten der vogonischen Stimmzettel sicher etwas länger dauern wird). Welchen Film wird sich noch weisen. Verhandlungen mit einem deutschen Filmemacher (Rollygeddon) laufen bereits auf Hochtour.
Wir werden gemeinsam in den Handtuchtag feiern! Dazu gibt’s die obligatorischen Erdnüsse und Bier.

– Muss ich ein Handtuch mitbringen?
Ja, umbedingt, dass gehört am Towelday wohl dazu! Vor allem kann es um die Ohren gewickelt werden, wenn die vorgetragenen Gedichte einen gewissen Grad an Schlechtigkeit überschreiten. Wir lassen aber auch wagemutige Strags ohne Handuch herein. Sehr willkommen sind uns alle die sich abends mit einem Morgenmantel aus dem Haus trauen oder sich als Außerirdische verkleiden wollen.

– Was bringt es mir, da mitzumachen?
SPASS! Und wer sich aktiv (verkleidet und/oder als Poetry-Slam-Vortragende/r) beteiligt kann wie letztes Jahr einen tollen Preis gewinnen.

2012

– Was bedeutet „The Arthur Dent Experience“?

In „Per Anhalter durch die Galaxis“ versucht Arthur Dent den Abriss seines Hauses zu verhindern, in dem er sich vor einen gelben Bulldozer legt. Wir geben allen Anhalter-Fans die Möglichkeit es Arthur gleich zu tun. Dazu werden wir aus der entsprechenden Stelle des Romanes vorlesen und wie bereits 2011 soll auch dieses Jahr wieder eine 42 aus den mitgebrachten Handtüchern gelegt werden.

– Was hat es mit der Zahl 42 auf sich?

Die Zahl wird im Roman als Antwort auf die Frage nach dem Leben, dem Universum und dem ganzen Rest vom zweitgrößten aller Computer errechnet. Sie spielt daher in der Geschichte und in NERD-Kreisen eine bedeutende Rolle.

– Kann ich was gewinnen?

Ja, neben Spaß und guter Laune verlosen wir unter allen Handtuchträgern tolle Sachpreise:
Ein Douglas Adams Sachbuch
Den Topf voller Petunien
Einen dankbaren Delphin mit guten, englischen Schwarztee
Ein Anhalter-Überlebens-Set (drei Bier und Erdnüsse)
Getränkegutschein für die ACHNUS Film MovieLounge
… und die einmalige Gelegenheit sich wie Arthur vor eine 10 Tonnen schwere Baumaschine zu liegen!

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